Drei neue Wohnbauzeilen blicken auf Luzern, nach vorgegebenem städtebaulichen Zeilen-Muster der 50-er-Jahre erstellt, aber mit erhöhter Dichte und in Holz-Hybridbauweise.

Drei neue Wohnbauzeilen blicken auf Luzern, nach vorgegebenem städtebaulichen Zeilen-Muster der 50-er-Jahre erstellt, aber mit erhöhter Dichte und in Holz-Hybridbauweise.
Die Öffentlichkeit war herzlich eingeladen, den eben fertig gestellten ElisabethenPark im Bruchquartier Luzern zu besichtigen. Der Andrang war gross und die Rückmeldungen begeistert. Im Auftrag der Spitalschwestern-Gemeinschaft Luzern konnten wir diese Wohnoase im Grünen für Menschen bauen, die im Alter würdig wohnen und gepflegt werden möchten.
Die Räume wurden für die Umnutzung als Ausstellungsräume auf die historisch und architektonisch interessante Raumgliederung von Gull zurückgeführt. Sie fassen neu das Thomas Mann Archiv und Wechselausstellungen. Sie dienten einst als Räume für Professoren und Vorlesungen.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen im «Weinrausch» in Luzern. Im Vorprogramm besichtigten wir in Hertenstein am Vierwaldstättersee die in Sanierung stehenden Villa Senar mit ihrem Park, Sergej und Natalia Rachmaninoffs Sommerresidenz. Die Villa wurde 1931-33 von den Architekten Alfred Möri und Karl Friedrich Krebs im Bauhausstil erbaut. Geführt haben uns der Kunsthistoriker Heinz Horath und die Musikerin und Kulturunternehmerin Andrea Lötscher.
In der April-Ausgabe 2022 der Zeitschrift «Hochparterre» beschreibt Werner Huber sehr treffend das Werk der Gebrüder Pfister und die Sanierung durch unser Büro. Tiefgehende Analysen und eine sorgfältige Planung und Bauleitung brachten lang verborgene Material- und Farbstimmungen des Baus der Gebrüder Pfister wieder zum Vorschein.
Aus: «Abschied von Lio, dem enthusiastischen Macher». Ein Nachruf zum Tode des Tessiner Architekten Aurelio Galfetti (2.4.1936 – 5.12.2021). Von Elisa Baumgarten + Nadia Bendinelli, in: «Swiss Architects» vom 13.12.2021.
Die Ausstellung der Studiengänge MAS GTA und MAS in Housing, D-ARCH, ETH Zürich mit Gastbeiträgen zeigt im ZAZ Bellerive eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ersatzneubau und seine sozialen Folgen.
Die Ausstellung ist verlängert bis 14. April 2023
Drei neue Wohnbauzeilen blicken auf Luzern, nach vorgegebenem städtebaulichen Zeilen-Muster der 50-er-Jahre erstellt, aber mit erhöhter Dichte und in Holz-Hybridbauweise.
Die Öffentlichkeit war herzlich eingeladen, den eben fertig gestellten ElisabethenPark im Bruchquartier Luzern zu besichtigen. Der Andrang war gross und die Rückmeldungen begeistert. Im Auftrag der Spitalschwestern-Gemeinschaft Luzern konnten wir diese Wohnoase im Grünen für Menschen bauen, die im Alter würdig wohnen und gepflegt werden möchten.
Die Räume wurden für die Umnutzung als Ausstellungsräume auf die historisch und architektonisch interessante Raumgliederung von Gull zurückgeführt. Sie fassen neu das Thomas Mann Archiv und Wechselausstellungen. Sie dienten einst als Räume für Professoren und Vorlesungen.
Aus: «Abschied von Lio, dem enthusiastischen Macher». Ein Nachruf zum Tode des Tessiner Architekten Aurelio Galfetti (2.4.1936 – 5.12.2021). Von Elisa Baumgarten + Nadia Bendinelli, in: «Swiss Architects» vom 13.12.2021.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen im «Weinrausch» in Luzern. Im Vorprogramm besichtigten wir in Hertenstein am Vierwaldstättersee die in Sanierung stehenden Villa Senar mit ihrem Park, Sergej und Natalia Rachmaninoffs Sommerresidenz. Die Villa wurde 1931-33 von den Architekten Alfred Möri und Karl Friedrich Krebs im Bauhausstil erbaut. Geführt haben uns der Kunsthistoriker Heinz Horath und die Musikerin und Kulturunternehmerin Andrea Lötscher.
In der April-Ausgabe 2022 der Zeitschrift «Hochparterre» beschreibt Werner Huber sehr treffend das Werk der Gebrüder Pfister und die Sanierung durch unser Büro. Tiefgehende Analysen und eine sorgfältige Planung und Bauleitung brachten lang verborgene Material- und Farbstimmungen des Baus der Gebrüder Pfister wieder zum Vorschein.
Die Ausstellung der Studiengänge MAS GTA und MAS in Housing, D-ARCH, ETH Zürich mit Gastbeiträgen zeigt im ZAZ Bellerive eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ersatzneubau und seine sozialen Folgen.
Die Ausstellung ist verlängert bis 14. April 2023