Die Ausstellung im ZAZ Bellerive zeigt 104 erstplatzierte Projekte der letzten zwei Jahre des Kantons Zürich. Die Schau regt zur Diskussion an über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen - sowie über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse.
06.09.2024 bis 08.12.2024 // Mi bis So 14:00 – 18:00 Uhr, Do 14:00 – 20:00 Uhr
Tibor Pataky, Architekt und Architekturhistoriker, erläutert die Geschichte, die programmatischen Hintergründe und die kulturellen Bezüge des Schlüsselwerks von Rem Koolhaas und OMA: die Kunsthal in Rotterdam. Die Lektüre dieses erstaunlichen Buchs mit zahlreichen Bildern und Plänen regt zum Nachdenken an und lässt unser eigenes architektonische Schaffen in neuem Licht erscheinen. www.park-books.com
Der Komponist hatte von 1932 bis 1939 seinen Wohnsitz in Hertenstein, in der Villa Senar. Die Villa ist in einer ersten Etappe durch MSA saniert worden. Neben öffentlichen Anlässen in der Villa selbst (link) richtet das Hans Erni Museum zu seinem Geburtstag in enger Kooperation mit der Serge Rachmaninoff Stiftung eine Ausstellung zur Zeit des Komponisten in Luzern aus. Die Meisterklassen Klavier der Hochschule Luzern – Musik werden die Ausstellung musikalisch inszenieren (Link).
Die Ausstellung der Studiengänge MAS GTA und MAS in Housing, D-ARCH, ETH Zürich mit Gastbeiträgen zeigt im ZAZ Bellerive eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ersatzneubau und seine sozialen Folgen.
Die Ausstellung ist verlängert bis 23. April 2023
Vom Material ausgehend erforscht das Buch TOUCH WOOD das Potenzial in der Architektur und lädt zu einem differenzierten Nachdenken über unsere gebaute Zukunft ein.
«Touch Wood – Material, Architektur, Zukunft», herausgegeben von Carla Ferrer, Thomas Hildebrand und Celina Martinez-Cañavate, Zürich: Lars Müller Publishers 2022
Noch bis zum 17. Juli ist in der Accademia in Mendrisio die Ausstellung zum Architekten Heinrich Tessenow zu sehen, die Arbeit über einen Architekten, erforscht und kuratiert von einem Architekten (Martin Boesch) und gemacht für uns Architekt:innen. Eine selten grosse Bereicherung! Die Ausstellung ist unbedingt einen Besuch wert! Bis 17. Juli 2022, DI-FR 14-18h, SA-SO 10-18h. (Ausstellung mit deutschsprachigen Texten.)