Wir feierten unser «Januarloch»-Essen dieses Jahr in der Markthalle in Zürich. Vorher besuchten wir die Firma Eberhard, wo wir Einblicke in ihre marktführende Trennung und Wiederaufbereitung von Bauabfällen für zirkuläre Baustoffe erhielten. Anschliessend besichtigten wir unsere Baustelle des Schulhauses im Isengrind in Zürich-Affoltern mit Vortrag zu unseren Themen des Holzbaus, der Systemtrennung, der Haustechnik, sowie der Arbeitsweise mit BIM.
Im Fussball-Grümpelturnier, organisiert vom Architekturforum, konnte sich das Team MSA unter 32 Teams aus Zürcher Architekturbüros genau in der Mitte platzieren mit Platz 16. Unser Team gab alles und die Supporter auch. Wir gratulieren dem Hochbauamt Team zum 1. Platz!
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen im «Weinrausch» in Luzern. Im Vorprogramm besichtigten wir in Hertenstein am Vierwaldstättersee die in Sanierung stehenden Villa Senar mit ihrem Park, Sergej und Natalia Rachmaninoffs Sommerresidenz. Die Villa wurde 1931-33 von den Architekten Alfred Möri und Karl Friedrich Krebs im Bauhausstil erbaut. Geführt haben uns der Kunsthistoriker Heinz Horath und die Musikerin und Kulturunternehmerin Andrea Lötscher.
Wir feiern unser «Januarloch»-Essen coronabedingt im «Oktoberhoch»! Vor einem ausgiebigen Essen im Daizy in der Binz mit anschliessendem Tanz mit DJ René Wermelinger besuchen wir das Kunsthaus Zürich von David Chipperfield Architects und werden kompetent zu den Themen Architektur und Kunst geführt. Neben den Sammlungen konnten wir die eindrückliche temporäre Ausstellung der Künstlerin Niki de Saint Phalle besuchen.
Durch die Hochschule für Musik im «Südpol» führten uns die Architekten des Büros Konstrukt. Ein grossartiges zentrales Raumgebilde empfing uns. Im Konzertssaal erhielten wir eine «Kost-Probe». Nach einer Stärkung im belebten Vorbereich der Schule spazierten wir zu unserer Baustelle der Siedlungsbau-genossenschaft in der Weinberglistrasse. Unser Bauleiter führte uns durch die Zeilenbauten mit kräftig roter, bewegter Holzfassade. Im Grottino feierten wir schliesslich das Septemberhoch.
Kloster Muri und Strohmuseum
Wir starten im Kloster Muri mit seinem Herzstück - die im Innern im Rokkoko-Stil geschmückte Kirche. In drei Führungen wurde uns die Geschichte und die Baukunst lebendig und mit viel Detailwissen vermittelt. Im Strohmuseum in Wohlen fanden wir ungeahnt filigrane und reichhaltige Ornamentkunst aus der Freiämter Heimarbeit mit dem «Abfallprodukt» Stroh vor, ausgestellt in der Strohfabrikantenvilla Isler. An der Reuss kehrten wir in das Restaurant Fahr ein.