«Die Stärke des Vorschlags von MSA Architekten mit Uniola Landschaftsarchitekten liegt genau in dieser sorgfältigen und intelligenten Lektüre des Ortes. Mit knappen Skizzen und Aussagen wird das Wesen der Anlage sehr klar erfasst. Auf dieser Basis gelingt es, mit wenigen präzisen Eingriffen die analysierten Themen zu schärfen und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität im Bearbeitungsperimeter zu steigern.» Aus dem Beurteilungsbericht
«Insgesamt handelt es sich beim Projekt 'Zimmer mit Aussicht' um einen äusserst sorgfältig erarbeiteten Projektvorschlag. Sowohl die städtebauliche Setzung wie auch der feingliedrige Ausdruck konnte die Jury vollständig überzeugen. Das Gebäude ergänzt die Sonnmatt zu einer stimmigen Gesamtanlage. Im Innern herrscht eine gediegene, heitere Stimmung, die auch funktional überzeugt.» aus dem Jurybericht
Tibor Pataky, Architekt und Architekturhistoriker, erläutert die Geschichte, die programmatischen Hintergründe und die kulturellen Bezüge des Schlüsselwerks von Rem Koolhaas und OMA: die Kunsthal in Rotterdam. Die Lektüre dieses erstaunlichen Buchs mit zahlreichen Bildern und Plänen regt zum Nachdenken an und lässt unser eigenes architektonische Schaffen in neuem Licht erscheinen. www.park-books.com
Unser Vorschlag ist eine starke Mitte im Quartier, wo man sich trifft und das Restaurant mit dem Park eins wird; ein Wohnen, wo gelebt wird.
«Das sorgfältig ausgearbeitete Projekt CIVITAS stellt einen interessanten und wertvollen Beitrag zur gestellten Aufgabe dar. Das Projekt weist schöne räumliche wie auch atmosphärische Qualitäten auf.» Zitate aus dem Jurybericht
Die Villa Senar (Akronym „Sergei Natalia Rachmaninoff“) und das Gärtnerhaus sind gesamtschweizerisch bedeutende Zeugen des Neuen Bauens. Das private Anwesen wurde im April 2022 vom Kanton Luzern erworben. Er machte es, zusammen mit der Stiftung Sergei Rachmaninoff, als «Kultur und Bildungszentrum Senar» ab 2023 der Öffentlichkeit zugänglich. Wir durften die Villa in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege ertüchtigen und die ursprüngliche Farbigkeit wiederherstellen.
Trouvailles
«Unser baulicher Bestand ist inzwischen zu einer gigantischen Lagerstätte herangewachsen, die riesige Mengen an Rohstoffen, aber auch an Erinnerungen, Atmosphären und Spuren der Vergangenheit bindet.»
Umschlagtext zum Buch «Umbaukultur – Für eine Architektur des Veränderns», Hrsg. «Baukultur Nordrhein-Westfalen», Verlag Ketterer, Dortmund 2020.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen dieses Jahr in der Markthalle in Zürich. Vorher besuchten wir die Firma Eberhard, wo wir Einblicke in ihre marktführende Trennung und Wiederaufbereitung von Bauabfällen für zirkuläre Baustoffe erhielten. Anschliessend besichtigten wir unsere Baustelle des Schulhauses im Isengrind in Zürich-Affoltern mit Vortrag zu unseren Themen des Holzbaus, der Systemtrennung, der Haustechnik, sowie der Arbeitsweise mit BIM.
«Die Stärke des Vorschlags von MSA Architekten mit Uniola Landschaftsarchitekten liegt genau in dieser sorgfältigen und intelligenten Lektüre des Ortes. Mit knappen Skizzen und Aussagen wird das Wesen der Anlage sehr klar erfasst. Auf dieser Basis gelingt es, mit wenigen präzisen Eingriffen die analysierten Themen zu schärfen und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität im Bearbeitungsperimeter zu steigern.» Aus dem Beurteilungsbericht
«Insgesamt handelt es sich beim Projekt 'Zimmer mit Aussicht' um einen äusserst sorgfältig erarbeiteten Projektvorschlag. Sowohl die städtebauliche Setzung wie auch der feingliedrige Ausdruck konnte die Jury vollständig überzeugen. Das Gebäude ergänzt die Sonnmatt zu einer stimmigen Gesamtanlage. Im Innern herrscht eine gediegene, heitere Stimmung, die auch funktional überzeugt.» aus dem Jurybericht
Tibor Pataky, Architekt und Architekturhistoriker, erläutert die Geschichte, die programmatischen Hintergründe und die kulturellen Bezüge des Schlüsselwerks von Rem Koolhaas und OMA: die Kunsthal in Rotterdam. Die Lektüre dieses erstaunlichen Buchs mit zahlreichen Bildern und Plänen regt zum Nachdenken an und lässt unser eigenes architektonische Schaffen in neuem Licht erscheinen. www.park-books.com
Trouvailles
«Unser baulicher Bestand ist inzwischen zu einer gigantischen Lagerstätte herangewachsen, die riesige Mengen an Rohstoffen, aber auch an Erinnerungen, Atmosphären und Spuren der Vergangenheit bindet.»
Umschlagtext zum Buch «Umbaukultur – Für eine Architektur des Veränderns», Hrsg. «Baukultur Nordrhein-Westfalen», Verlag Ketterer, Dortmund 2020.
Unser Vorschlag ist eine starke Mitte im Quartier, wo man sich trifft und das Restaurant mit dem Park eins wird; ein Wohnen, wo gelebt wird.
«Das sorgfältig ausgearbeitete Projekt CIVITAS stellt einen interessanten und wertvollen Beitrag zur gestellten Aufgabe dar. Das Projekt weist schöne räumliche wie auch atmosphärische Qualitäten auf.» Zitate aus dem Jurybericht
Die Villa Senar (Akronym „Sergei Natalia Rachmaninoff“) und das Gärtnerhaus sind gesamtschweizerisch bedeutende Zeugen des Neuen Bauens. Das private Anwesen wurde im April 2022 vom Kanton Luzern erworben. Er machte es, zusammen mit der Stiftung Sergei Rachmaninoff, als «Kultur und Bildungszentrum Senar» ab 2023 der Öffentlichkeit zugänglich. Wir durften die Villa in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege ertüchtigen und die ursprüngliche Farbigkeit wiederherstellen.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen dieses Jahr in der Markthalle in Zürich. Vorher besuchten wir die Firma Eberhard, wo wir Einblicke in ihre marktführende Trennung und Wiederaufbereitung von Bauabfällen für zirkuläre Baustoffe erhielten. Anschliessend besichtigten wir unsere Baustelle des Schulhauses im Isengrind in Zürich-Affoltern mit Vortrag zu unseren Themen des Holzbaus, der Systemtrennung, der Haustechnik, sowie der Arbeitsweise mit BIM.